Fassadensanierung, Kleinwallstadt

Wohnhaus nach Umbau

Wohnhaus vor Sanierung

Wohnhaus nach Sanierung

Das Wohnhaus aus den 1970er Jahren in Kleinwallstadt wurde 2010 komplett saniert und ein Wärmedämmverbundsystem auf die Fassade aufgebracht.

Die ursprüngliche Gliederung der Fassade wurde erhalten und teils verputzt und teils mit Zementfaserplatten verkleidet, außerdem wurden die massiven Betonbalkone mit einer Holzschalung verkleidet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hochzeitspavillion Bernkastel-Kues Machbarkeitsstudie

 

Als Statisches System zur Umsetzung der Prinzipien wird die sogenannte Minimaloberflaeche vorgesehen. Spannt sich eine Seifenlauge zwischen zwei oder mehreren Ringen, so entspricht ihre Oberfl aeche immer der, der geringsten Spannung. Dieses Prinzip ist auch auch in der Architektur einsetzbar.

Auf einem quadratischen Grundriss (6mx6m) werden vier im Raum liegende Boegen angeordnet. Zwischen diesen wird eine Minimaloberfl aeche gespannt. Durch die im Grundriss ersichtliche zweifache Achsensymmetrie ergeben sich vier gleiche Teile, die um den Mittelpunkt rotiert sind.

Als Statisches System zur Umsetzung der Prinzipien wird die sogenannte Minimaloberflaeche vorgesehen. Spannt sich eine Seifenlauge zwischen zwei oder mehreren Ringen, so entspricht ihre Oberfl aeche immer der, der geringsten Spannung. Dieses Prinzip ist auch auch in der Architektur einsetzbar.

Dem Prinzip nach sollte der Entwurf als Betonschale tragen, also als sogenanntes Flaechentragwerk. Die Schale koennte in vier gleichen Teilen vorgefertigt werden (nur eine Grundschalung wird benoetigt) und wuerde an der Baustelle fertig montiert. Eine Oberflaechenbehandlung (zB mit Lack o.ae.) wuerde dann auf der Baustelle erfolgen.